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Häufige Fragen zum Cashflow im HGB
Was ist der Cashflow im Kontext des HGB?
Der Cashflow ist ein zentrales Element der Finanzberichterstattung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) in Deutschland und gibt Auskunft über die tatsächlichen Geldströme eines Unternehmens, im Gegensatz zu rein buchhalterischen Gewinnen oder Verlusten.
Welche Kategorien umfasst die Kapitalflussrechnung im HGB?
Die Kapitalflussrechnung im HGB umfasst drei Hauptkategorien: betriebliche Tätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit. Diese Kategorien erfassen die Zahlungsströme aus der Hauptgeschäftstätigkeit, dem Erwerb und der Veräußerung von langfristigen Vermögenswerten sowie der Aufnahme und Rückzahlung von Kapital.
Warum ist der Cashflow wichtig für Unternehmen?
Der Cashflow ist wichtig, weil er die Fähigkeit eines Unternehmens widerspiegelt, finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen und Investitionen zu tätigen. Ein positiver Cashflow signalisiert finanzielle Stabilität und Flexibilität, was es einem Unternehmen ermöglicht, unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen.
Wie wird der betriebliche Cashflow im HGB ermittelt?
Der betriebliche Cashflow wird häufig mittels der indirekten Methode ermittelt, bei der der Jahresüberschuss um nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge, wie Abschreibungen oder Rückstellungen, korrigiert wird.
Welche Vorteile bietet die Cashflow-Analyse nach HGB?
Die Cashflow-Analyse nach HGB bietet zahlreiche Vorteile, darunter erhöhte Transparenz, verbessertes Liquiditätsmanagement, Unterstützung bei Investitionsentscheidungen, Risikobewertung und gestärktes Vertrauen der Stakeholder.