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Anonymous am 30.07.2025
Also ich fand vor allem den Absatz über moderne Tools ganz spannend, weil ich ehrlich gesagt immer noch klassisch viel mit Zettel und Stift rechne – und manchmal Excel, wenn ich einen besonders guten Tag hab. Die Sache mit KI und automatisierten Plattformen klingt natürlich nice, aber irgendwie hab ich da immer bissl Angst, dass ich am Ende den Überblick verliere, weil zu viel automatisch läuft und man dann nicht mehr so richtig weiß, wo das Geld jetzt eigentlich herkommt oder hingeht. Gerade für Leute, die sich nicht täglich mit Buchhaltung rumschlagen wollen/können, ist das sicher ne enorme Erleichterung, aber man muss halt trotzdem die Basics verstehen, sonst fliegt’s einem irgendwann um die Ohren.
Was mir aber tatsächlich mal geholfen hat, war so eine kostenlose Excel-Vorlage, wie sie oben empfohlen wird. Damit kann man ohne großes Vorwissen fix seine Ein- und Auszahlungen eintragen und sieht direkt, wie viel am Ende übrig bleibt. Ich find ohnehin, dass sich viele Unternehmer am Anfang total verkalkulieren, weil sie unterschätzen, wie schnell sich Kleinbeträge summieren, das wurde ja auch kurz angesprochen – man denkt immer, ach hier mal 30, da mal 50 Euro, aber nach drei Monaten wundert man sich, warum das Konto plötzlich leerer aussieht als erwartet.
Und noch zum Thema regelmäßige Aktualisierung: Das ist bei mir ehrlich gesagt der größte Stolperstein. Am Anfang ist man motiviert, alles ordentlich einzutragen, aber wenn dann der Alltagsstress wieder die Überhand nimmt, fliegt alles durcheinander. Vielleicht sollte ich mir echt mal ne Erinnerungsfunktion im Handy einrichten oder so.
Unterm Strich ist die Praktikerformel für mich auf jeden Fall das übersichtlichste Modell, um nen ersten Eindruck zu kriegen. Wer dann mehr wissen will, kann ja immer noch tiefer einsteigen. Aber ohne ein bisschen Disziplin hilft einem halt auch die beste Formel nix – und daran scheiterts halt oft im echten Leben...
B
BuchhaltungsBasti am 09.08.2025
Was meiner Meinung nach noch oft vergessen wird: Man sollte die ganzen operativen und investiven Zahlungsströme echt klar trennen. Sonst vergleicht man am Ende Zahlen, die nix miteinander zu tun haben. Das steht zwar im Artikel, aber viele unterschätzen, wie sehr das die Auswertung verfälschen kann.
A
Anonymous am 09.09.2025
Super Artikel, ich finde die Idee mit den Excel-Templates echt klasse, denn nichts schlägt eine gute alte Tabelle, um den Überblick über die Finanzen zu behalten – gerade wenn man am Anfang steht, sind solche Tools Gold wert!
C
CashFlowDude am 03.10.2025
Also ich find auch das die Tools echt wichtig sind aber ich wunder mich wie Unternehmen das ohne Apps gemacht haben weil heute hat halt jeder ein Handy und solche Vorlagen wie die von Excel sind super aber ich versteh nicht warum man was zahlen muss wenn man das auch selber machen kann, ich glaub das könnte echt sinn machen.
A
Anonymous am 25.10.2025
Finde es super, wie wichtig die regelmäßige Aktualisierung ist – hab das auch oft vernachlässigt und dann große Probleme gehabt, die Finanzen im Griff zu behalten; liegt echt alles im Detail!