Was ist ein T-Bond?
Ein T-Bond, kurz für Treasury Bond, ist eine Form von Staatsanleihe, die von der US-Regierung ausgegeben wird. Diese langfristigen Anleihen haben in der Regel eine Laufzeit von 20 bis 30 Jahren. Sie gelten als besonders sicher, weil sie auf der Kreditwürdigkeit der gesamten USA basieren.
Warum sind T-Bonds wichtig für den Cashflow?
Investoren betrachten T-Bonds als festen Bestandteil ihres Portfolios. Sie sorgen mit ihren regelmäßigen Zinsausschüttungen für einen stabilen Cashflow. Besonders in unsicheren Zeiten sind sie beliebt, weil sie ein geringeres Risiko als Aktien aufweisen. Sie liefern einen festen Zinsertrag über eine lange Zeit.
Wie wirkt sich der Kauf von T-Bonds auf die Finanzen aus?
Beim Kauf eines T-Bonds verleiht der Investor Geld an die US-Regierung. Im Gegenzug erhält der Investor über die Jahre hinweg Zinsen. Am Ende der Laufzeit bekommt der Investor den vollen Betrag zurück. Somit werden sowohl ein stetiger Einnahmestrom als auch die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals erzielt.
Was muss man beim Investieren in T-Bonds beachten?
Bei T-Bonds sollte man die aktuelle Zinsumgebung berücksichtigen. Steigen die Zinsen nach dem Kauf der Anleihe, sinkt deren Marktwert. Dies ist wichtig, falls man vorhat, die Anleihe vor ihrer Fälligkeit zu verkaufen. Auch die Inflation kann die realen Gewinne aus den Zinsen verringern.
Vorteile und Nachteile von T-Bonds
Zu den Vorteilen der T-Bonds zählen die hohe Sicherheit und der vorhersehbare Cashflow. Allerdings sind ihre Zinsen oft niedriger als die anderer Anlagen. Dies kann bei Inflation und steigenden Zinsen zum Nachteil werden. Zudem ist das Geld lange gebunden und nicht kurzfristig verfügbar.