Wie du den Lagerbestand in deine Cashflow-Planung einbeziehst

22.04.2025 26 mal gelesen 0 Kommentare
  • Berechne die Lagerkosten, um deren Einfluss auf den Cashflow zu verstehen.
  • Berücksichtige saisonale Schwankungen, um Nachfragespitzen besser zu planen.
  • Optimiere den Lagerbestand, um Kapitalbindung zu reduzieren.

Einleitung

Ein gut geplanter Cashflow ist das Rückgrat eines jeden erfolgreichen Unternehmens. Doch oft wird ein entscheidender Faktor übersehen: der Lagerbestand. Lagerbestände binden Kapital und beeinflussen die Liquidität direkt, was wiederum Auswirkungen auf die gesamte finanzielle Planung hat. Wer diese Zusammenhänge versteht und den Lagerbestand strategisch in die Cashflow-Planung integriert, kann finanzielle Engpässe vermeiden und Ressourcen effizienter nutzen. Dieser Artikel zeigt dir, wie du Lagerbestände nicht nur als Kostenfaktor, sondern als strategisches Element in deinem Cashflow-Management einsetzen kannst.

Definition: Was bedeutet Cashflow und warum ist er wichtig?

Der Begriff Cashflow beschreibt den Nettozufluss liquider Mittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Anders ausgedrückt, zeigt er, wie viel Geld tatsächlich in ein Unternehmen hineinfließt und wie viel es verlässt. Diese Kennzahl ist essenziell, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bewerten, da sie nicht nur Gewinne, sondern auch die Zahlungsfähigkeit widerspiegelt.

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Ein positiver Cashflow bedeutet, dass ein Unternehmen mehr Geld einnimmt, als es ausgibt. Dies ermöglicht Investitionen, die Rückzahlung von Schulden oder die Bildung von Rücklagen. Ein negativer Cashflow hingegen kann auf finanzielle Probleme hinweisen, insbesondere wenn er über einen längeren Zeitraum anhält.

Die Bedeutung des Cashflows liegt vor allem in seiner Fähigkeit, Einblicke in die operative Effizienz und die finanzielle Stabilität zu geben. Er hilft Unternehmen, kurzfristige Liquiditätsengpässe zu vermeiden und langfristige Strategien zu planen. Zudem ist der Cashflow ein entscheidender Faktor für Kreditgeber und Investoren, da er die Fähigkeit eines Unternehmens zeigt, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.

  • Operativer Cashflow: Spiegelt die Zahlungsströme aus der Hauptgeschäftstätigkeit wider, wie z. B. Einnahmen aus Verkäufen oder Ausgaben für Lieferanten.
  • Investitions-Cashflow: Zeigt Mittelabflüsse oder -zuflüsse aus Investitionen, z. B. den Kauf oder Verkauf von Anlagen.
  • Finanzierungs-Cashflow: Bezieht sich auf Geldflüsse aus Finanzierungsaktivitäten, wie z. B. die Aufnahme von Krediten oder die Ausschüttung von Dividenden.

Insgesamt ist der Cashflow ein unverzichtbares Instrument, um die Liquidität und Stabilität eines Unternehmens zu steuern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Wie Lagerbestände die Liquidität und den Cashflow beeinflussen

Der Lagerbestand hat einen direkten Einfluss auf die Liquidität und den Cashflow, da er Kapital bindet, das andernfalls für andere geschäftliche Aktivitäten genutzt werden könnte. Je höher der Lagerbestand, desto mehr finanzielle Mittel sind in Waren oder Rohstoffen gebunden, die erst bei einem Verkauf wieder liquide Mittel generieren. Dies kann die Flexibilität eines Unternehmens erheblich einschränken.

Eine Erhöhung des Lagerbestands führt zu einem Abfluss von Liquidität, da zusätzliche Rohstoffe oder Produkte eingekauft werden müssen. Umgekehrt kann eine Reduzierung des Lagerbestands kurzfristig zu einem positiven Effekt auf den Cashflow führen, da weniger Kapital gebunden ist und bestehende Bestände verkauft werden.

  • Kapitalbindung: Jeder Artikel im Lager repräsentiert gebundenes Kapital. Diese Mittel stehen nicht für andere Investitionen oder operative Ausgaben zur Verfügung.
  • Risiko von Überbeständen: Zu hohe Lagerbestände können zu veralteten oder unverkäuflichen Produkten führen, was Abschreibungen und Verluste verursacht.
  • Effekte auf den operativen Cashflow: Ein hoher Lagerbestand erhöht die Ausgaben für Lagerhaltung, wie z. B. Miete, Energie und Personal, was den operativen Cashflow belastet.
  • Nachfrage- und Angebotsschwankungen: Unvorhergesehene Veränderungen in der Nachfrage können dazu führen, dass Lagerbestände entweder zu schnell abgebaut oder zu langsam verkauft werden, was die Liquidität beeinträchtigt.

Ein ineffizienter Umgang mit Lagerbeständen kann somit nicht nur die Liquidität gefährden, sondern auch die gesamte finanzielle Stabilität eines Unternehmens beeinträchtigen. Eine strategische Lagerplanung ist daher unerlässlich, um die Balance zwischen ausreichender Verfügbarkeit und minimaler Kapitalbindung zu finden.

Schritte, um Lagerbestände in die Cashflow-Planung einzubeziehen

Um Lagerbestände effektiv in die Cashflow-Planung einzubeziehen, ist ein systematisches Vorgehen erforderlich. Ziel ist es, den Lagerbestand so zu steuern, dass er die Liquidität nicht unnötig belastet und gleichzeitig die betriebliche Effizienz unterstützt. Die folgenden Schritte helfen dir, eine klare Verbindung zwischen Lagerbeständen und Cashflow herzustellen:

  • Analyse des aktuellen Lagerbestands: Beginne mit einer detaillierten Bestandsaufnahme. Identifiziere, welche Artikel sich schnell drehen und welche lange im Lager verweilen. Diese Informationen helfen, Kapitalbindungspotenziale zu erkennen.
  • Bewertung der Lagerumschlagshäufigkeit: Berechne, wie oft der Lagerbestand innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft und ersetzt wird. Eine hohe Umschlagshäufigkeit deutet auf eine effiziente Nutzung hin, während eine niedrige auf gebundenes Kapital hindeutet.
  • Prognose der Nachfrage: Nutze historische Verkaufsdaten und Marktanalysen, um die zukünftige Nachfrage möglichst genau vorherzusagen. Dies minimiert das Risiko von Über- oder Unterbeständen.
  • Integration in die Cashflow-Planung: Berücksichtige geplante Lagerkäufe und erwartete Abverkäufe in deiner Cashflow-Übersicht. So kannst du den Zeitpunkt und die Höhe der Zahlungsströme besser abschätzen.
  • Optimierung der Bestellmengen: Implementiere ein Bestellsystem, das auf dem Prinzip der wirtschaftlichen Bestellmenge basiert. Dies reduziert unnötige Lagerkosten und sorgt für eine gleichmäßige Liquiditätsbelastung.
  • Überwachung von Lagerkosten: Behalte die Kosten für Lagerhaltung, wie Miete, Energie und Personal, im Blick. Diese sollten regelmäßig überprüft und in die Cashflow-Planung integriert werden.
  • Einführung von Frühwarnsystemen: Setze auf digitale Tools oder Kennzahlen, die dich rechtzeitig auf kritische Veränderungen im Lagerbestand hinweisen. So kannst du schnell reagieren und Liquiditätsengpässe vermeiden.

Durch die Umsetzung dieser Schritte wird der Lagerbestand nicht nur transparenter, sondern auch gezielt steuerbar. Dies ermöglicht eine präzisere Cashflow-Planung und stärkt die finanzielle Stabilität deines Unternehmens.

Direkte und indirekte Cashflow-Berechnung: Der Einfluss des Lagerbestands

Die Cashflow-Berechnung kann auf zwei Arten erfolgen: der direkten und der indirekten Methode. Beide Ansätze berücksichtigen den Lagerbestand auf unterschiedliche Weise, was direkte Auswirkungen auf die Darstellung der Liquidität eines Unternehmens hat. Es ist entscheidend, die Unterschiede zu verstehen, um die Auswirkungen von Lagerbestandsänderungen auf den Cashflow korrekt zu bewerten.

Direkte Methode:

Bei der direkten Methode werden alle zahlungswirksamen Ein- und Auszahlungen erfasst. Lagerbestände beeinflussen hier vor allem die Auszahlungen für den Einkauf von Waren oder Rohstoffen. Ein höherer Lagerbestand führt zu höheren Ausgaben, während ein Abbau des Bestands die Auszahlungen reduziert. Diese Methode bietet eine klare Übersicht über die tatsächlichen Zahlungsströme, ist jedoch aufwendig, da alle Transaktionen detailliert erfasst werden müssen.

  • Beispiel: Wenn ein Unternehmen Rohstoffe im Wert von 50.000 € einkauft, erhöht sich der Lagerbestand, und die Auszahlung wird direkt im operativen Cashflow sichtbar.
  • Verkäufe aus dem Lagerbestand führen zu Einzahlungen, die ebenfalls direkt im Cashflow berücksichtigt werden.

Indirekte Methode:

Die indirekte Methode beginnt mit dem Jahresüberschuss und passt diesen um nicht zahlungswirksame Posten sowie Veränderungen im Umlaufvermögen an. Lagerbestandsänderungen werden hier indirekt berücksichtigt: Eine Erhöhung des Lagerbestands wird als Abfluss dargestellt, da mehr Kapital gebunden wird. Eine Reduzierung hingegen wirkt sich positiv auf den Cashflow aus, da gebundenes Kapital freigesetzt wird.

  • Beispiel: Wenn der Lagerbestand um 20.000 € steigt, wird dieser Betrag vom Jahresüberschuss abgezogen, da er die Liquidität verringert.
  • Eine Reduktion des Lagerbestands um 15.000 € wird hingegen hinzuaddiert, da sie die Liquidität erhöht.

Fazit: Während die direkte Methode die Auswirkungen des Lagerbestands unmittelbar in den Zahlungsströmen zeigt, liefert die indirekte Methode eine vereinfachte Darstellung, die Veränderungen im Lagerbestand zusammenfasst. Beide Ansätze haben ihre Vorzüge, doch die Wahl der Methode hängt von den spezifischen Anforderungen und der Verfügbarkeit von Daten im Unternehmen ab.

Praktische Tipps zur Optimierung des Lagerbestands für eine bessere Cashflow-Planung

Die Optimierung des Lagerbestands ist ein entscheidender Hebel, um die Cashflow-Planung zu verbessern. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du Kapitalbindung reduzieren, Liquidität freisetzen und gleichzeitig sicherstellen, dass dein Unternehmen lieferfähig bleibt. Hier sind einige praktische Tipps, die dir helfen, deinen Lagerbestand effizient zu managen:

  • Just-in-Time-Beschaffung: Reduziere Lagerbestände, indem du Materialien und Waren genau dann einkaufst, wenn sie benötigt werden. Dies minimiert die Kapitalbindung und senkt Lagerhaltungskosten.
  • ABC-Analyse durchführen: Kategorisiere deine Produkte nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen. Konzentriere dich darauf, die Bestände von A-Artikeln (hoher Wert, hohe Nachfrage) optimal zu steuern, während du C-Artikel (geringer Wert, niedrige Nachfrage) auf ein Minimum reduzierst.
  • Sicherheitsbestände überprüfen: Überdenke regelmäßig die Höhe deiner Sicherheitsbestände. Zu hohe Puffer können unnötig Kapital binden, während zu niedrige Bestände das Risiko von Lieferengpässen erhöhen.
  • Automatisierte Bestandsüberwachung: Setze auf digitale Tools oder Lagerverwaltungssoftware, um Bestände in Echtzeit zu überwachen. Automatisierte Systeme können dich frühzeitig auf Überbestände oder drohende Engpässe hinweisen.
  • Lieferantenbeziehungen stärken: Verhandle mit deinen Lieferanten über flexiblere Lieferzeiten oder kleinere Bestellmengen. Eine enge Zusammenarbeit kann dazu beitragen, den Lagerbestand schlank zu halten.
  • Veraltete Bestände abbauen: Analysiere regelmäßig, welche Produkte sich schlecht verkaufen oder veraltet sind. Reduziere diese Bestände durch Sonderaktionen, Rabatte oder gezielte Marketingkampagnen.
  • Forecasting verbessern: Nutze fortschrittliche Prognosetools, um zukünftige Nachfrage besser vorherzusagen. Präzisere Vorhersagen helfen, Überbestände zu vermeiden und die Lagerhaltungskosten zu senken.
  • Cross-Docking nutzen: Implementiere Cross-Docking-Strategien, bei denen Waren direkt vom Lieferanten an den Kunden weitergeleitet werden, ohne sie zwischenzulagern. Dies reduziert Lagerzeiten und spart Kosten.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kannst du nicht nur die Effizienz deines Lagerbestandsmanagements steigern, sondern auch eine stabilere und präzisere Cashflow-Planung sicherstellen. Der Schlüssel liegt darin, Prozesse kontinuierlich zu analysieren und flexibel auf Veränderungen in der Nachfrage oder den Marktbedingungen zu reagieren.

Beispiele: Wie Lagerbestandsmanagement die Cashflow-Planung verbessert

Ein effektives Lagerbestandsmanagement kann die Cashflow-Planung erheblich verbessern, indem es die Kapitalbindung reduziert und die Liquidität erhöht. Hier sind einige konkrete Beispiele, die zeigen, wie Unternehmen durch gezielte Maßnahmen im Lagerbestand ihre finanzielle Stabilität stärken können:

  • Reduktion von Überbeständen: Ein mittelständisches Handelsunternehmen analysierte seine Lagerdaten und stellte fest, dass 20 % der Artikel für 80 % der Umsätze verantwortlich waren. Durch die Fokussierung auf diese umsatzstarken Produkte und den Abbau von wenig nachgefragten Artikeln konnte das Unternehmen 15 % seiner Lagerkosten einsparen und diese Mittel in Marketingmaßnahmen investieren, die den Umsatz weiter steigerten.
  • Saisonale Anpassung des Lagerbestands: Ein Modehändler führte eine detaillierte Analyse der saisonalen Nachfrage durch. Statt große Mengen an Winterkleidung frühzeitig einzulagern, wurden kleinere Bestellungen in kürzeren Intervallen getätigt. Dies reduzierte die Kapitalbindung während der Übergangszeiten und ermöglichte es, schneller auf Trends zu reagieren.
  • Optimierung der Lieferkette: Ein Produktionsunternehmen arbeitete eng mit seinen Lieferanten zusammen, um die Lieferzeiten zu verkürzen. Durch die Einführung eines Lieferplans mit kleineren, aber häufigeren Lieferungen konnte der Lagerbestand um 25 % gesenkt werden. Die freigesetzten Mittel wurden genutzt, um neue Maschinen zu finanzieren, die die Produktionskapazität erhöhten.
  • Verkauf von Altbeständen: Ein Elektronikhersteller identifizierte veraltete Komponenten im Lager, die nicht mehr für die Produktion benötigt wurden. Diese wurden über Online-Marktplätze verkauft, was nicht nur zusätzlichen Cashflow generierte, sondern auch Platz für neue, umsatzstärkere Produkte schuf.
  • Einsatz von Echtzeit-Daten: Ein Lebensmittelhändler implementierte ein digitales Lagerverwaltungssystem, das Echtzeit-Daten über Bestände und Verkäufe lieferte. Dadurch konnte der Einkauf präziser gesteuert werden, was zu einer Reduktion von verderblichen Waren um 30 % führte. Der daraus resultierende Cashflow wurde in die Expansion neuer Filialen investiert.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie ein durchdachtes Lagerbestandsmanagement nicht nur Kosten senken, sondern auch neue finanzielle Spielräume schaffen kann. Unternehmen, die ihre Lagerbestände strategisch steuern, sind besser in der Lage, auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Cashflow-Planung nachhaltig zu optimieren.

Fazit: Lagerbestände als Schlüssel zur besseren Cashflow-Planung

Ein gut durchdachtes Lagerbestandsmanagement ist weit mehr als nur eine organisatorische Aufgabe – es ist ein strategischer Hebel, um die Cashflow-Planung nachhaltig zu verbessern. Lagerbestände beeinflussen nicht nur die Kapitalbindung, sondern auch die Flexibilität eines Unternehmens, auf finanzielle Herausforderungen zu reagieren. Wer den Lagerbestand als integralen Bestandteil der Finanzplanung betrachtet, kann gezielt Liquiditätsreserven schaffen und Engpässe vermeiden.

Die Schlüssel zur erfolgreichen Integration des Lagerbestands in die Cashflow-Planung liegen in der Nutzung moderner Analysetools, der engen Abstimmung zwischen Abteilungen und der kontinuierlichen Überprüfung von Prozessen. Durch datenbasierte Entscheidungen lassen sich Lagerbestände dynamisch anpassen, ohne die Lieferfähigkeit zu gefährden. Dies erfordert jedoch eine klare Priorisierung: Welche Produkte sind essenziell, welche binden unnötig Kapital?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein optimiertes Lager nicht nur Kosten senkt, sondern auch finanzielle Spielräume schafft. Unternehmen, die diesen Ansatz verfolgen, sind besser aufgestellt, um auf Marktveränderungen zu reagieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Lagerbestand ist somit nicht nur ein operativer Faktor, sondern ein entscheidender Schlüssel für eine stabile und zukunftsorientierte Finanzplanung.

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FAQ: Lagerbestand und Cashflow-Planung

Warum ist der Lagerbestand wichtig für den Cashflow?

Der Lagerbestand bindet Kapital, das andernfalls für andere geschäftliche Aktivitäten genutzt werden könnte. Ein effizient verwalteter Lagerbestand hilft, die Liquidität zu sichern und langfristige finanzielle Stabilität zu gewährleisten.

Wie beeinflussen Änderungen im Lagerbestand den operativen Cashflow?

Eine Erhöhung des Lagerbestands führt zu einem Abfluss von Liquidität, da mehr Kapital für Einkäufe gebunden wird. Eine Reduktion hingegen setzt Kapital frei und verbessert kurzfristig die Liquidität.

Welche Methode eignet sich besser, um den Lagerbestand beim Cashflow zu berücksichtigen – direkt oder indirekt?

Die direkte Methode erfasst alle Ein- und Auszahlungen direkt, während die indirekte Methode den Jahresüberschuss um Lagerbestandsänderungen anpasst. Beide Ansätze sind praktikabel, aber die Wahl hängt von der Art der verfügbaren Daten ab.

Wie kann der Lagerbestand optimiert werden, um die Cashflow-Planung zu verbessern?

Die Optimierung kann durch Just-in-Time-Beschaffung, ABC-Analysen, Echtzeit-Überwachung, Nachfrageprognosen und den Abbau veralteter Bestände erfolgen. Diese Maßnahmen reduzieren die Kapitalbindung und Lagerhaltungskosten.

Warum sollte der Lagerbestand regelmäßig bewertet werden?

Eine regelmäßige Bewertung des Lagerbestands hilft, Überbestände oder Engpässe zu vermeiden, Kapitalbindung zu minimieren und die betrieblichen Finanzen besser zu kontrollieren. So bleibt das Unternehmen flexibel und wettbewerbsfähig.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel erklärt, wie Lagerbestände die Liquidität und den Cashflow eines Unternehmens beeinflussen, und zeigt Strategien auf, um diese in die finanzielle Planung zu integrieren. Eine effiziente Steuerung des Lagerbestands kann Kapitalbindung reduzieren, Engpässe vermeiden und zur langfristigen Stabilität beitragen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Analysiere deinen aktuellen Lagerbestand regelmäßig, um zu erkennen, welche Artikel Kapital binden und wie schnell sie sich drehen. Dies hilft dir, Überbestände zu vermeiden und deine Liquidität besser zu steuern.
  2. Führe eine ABC-Analyse durch, um deine Produkte nach ihrer Wichtigkeit zu priorisieren. Konzentriere dich darauf, A-Artikel optimal zu steuern und C-Artikel auf ein Minimum zu reduzieren.
  3. Integriere Lagerbestandsdaten in deine Cashflow-Planung, indem du geplante Einkäufe und Verkäufe einbeziehst. Dies ermöglicht dir eine präzisere Vorhersage der Zahlungsströme.
  4. Setze auf Just-in-Time-Beschaffung, um die Kapitalbindung durch überflüssige Lagerbestände zu minimieren. So kannst du deine Liquidität verbessern und gleichzeitig Lagerkosten senken.
  5. Nutze digitale Tools und Lagerverwaltungssysteme, um Echtzeitdaten über Bestände zu erhalten. Automatisierte Warnsysteme können dich rechtzeitig auf kritische Veränderungen hinweisen und helfen, finanzielle Engpässe zu vermeiden.

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